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Einsatzübung am 20.11.19

 

 

 

 

 

Bei der letzte gemeinsame Einsatzübung wurde ein THL1 alamiert. Angenommen wurde ein Betriebsunfall mit einer nicht ansprechbaren Person. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde jedoch dann durch die Meldung des Mitteilers vor Ort klar, dass es sich nicht wie angenommen nur um dem Betriebsunfall handeltet sondern kam noch die Erschwernis eines Chemikalienunfall hinzu. Nach der Erkundung durch den Gruppenführer rüstete sich der Angriffstrupp mit Atemschutz aus und ging zur Personenrettung vor.

Sie fanden 2 Personen vor die nicht mehr ansprechbar waren weil beim transportieren von Chemikalien mit einem Gabelstapler die Gebinde beschädigt wurden und eine chemische Reaktion der verschieden Mittel passierte. Nach dem eine Not-Dekon aufgebaut wurde und die Personen aus dem Gefahrenbereich gebracht wurden gingen die Atemschutzler erneut zum Unfallort und gaben die Stoffe mittels Funk an den Gruppenführer weiter. Zwischenzeitlich verletzte sich noch ein Feuerwehrkamerad an der Hand, das auch ein Übungszenario war.Dieser wurde durch die Sanitäter versorgt. Die beschädigten Gebinde wurden in Auffangbehälter gestellt und somit der weitere Austritt verhindert.

Nach der Übung wurde noch alles gemeinsam zusammengeräumt und anschließend noch gegrillt. Insgesamt waren 28 Kolleginnen und Kollegen bei der Übung beteiligt.

 

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